MiMeKo steht für: „Mission Medienkompetenz“.

Unsere Mission ist es Menschen für die mediale Gegenwart zu schulen und für die Zukunft fit zu machen. 

Mimeko richtet sich zu gleichen Teilen an die Erwachsenen und an SchülerInnen.

Eltern sind die ersten Medienpädagogen ihrer Kinder und teilweise selbst mit dem Thema überfordert.

Ziel ist es, die Erwachsenen zuerst medienkompetent zu machen, damit sie agieren können statt zu reagieren.

Passend zur Entwicklung des Kindes und ihrer Lebensrealität, richtet sich dann die Mimeko Methode auch an die Schülerinnen und Schüler.

Die Mimeko Methode basiert auf 3 Säulen: Vertrauen, Begleiten, Schulen.

1. Vertrauen: Die Basis für eine Kultur der angstfreien Offenheit, die sehr wichtig sein wird, wenn es zu Kontakt mit problematischen Inhalten kommt. Es ist wichtig, dass die Kinder und Jugendlichen wissen, dass sie nicht alleine sind.

2. Begleiten: Kinder und Jugendliche leben heute in einer Welt die selbstverständlich von Smartphones, sozialen Medien und Computerspielen durchzogen ist. Wir wollen sie auf diesen Wegen begleiten und dabei nicht nur Interesse zeigen sondern haben.

3. Schulen: Ein umfassendes Schulen auf verschiedenen Gebieten:

Aktive Skills (Direkte Medienpädagogik)

Passive Skills (Indirekte Medienpädagogik und integrierte Medienpädagogik)

Human Skills (Förderung der menschlichen Fähigkeiten)

Die Mimeko Methode kann dann individuell auf die Bedürfnisse einzelner Institutionen angepasst werden. (z.B. Kitas, Waldorfschulen  etc.)